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Joshua Tree National Park

lindloff 19/09/2019
Alpenglühen in der Wüste. Fujis X-T2, Mit dem 55-200. Blende 14 bei 1/15tel Sek. ISO 200. Zusätzlich Cokin ND 0.9 graduiert.

Die letzte Station meiner letzten USA- Tour war wieder mal der Joshua Tree National Park in Kalifornien. Das war insofern zweckmäßig, weil ich am Ende der Tour noch Bekannte besucht habe, die mich auch gerne mal sehen.

Übersicht. Mit der X-Pro2 und dem 2,8-4/18-55. Bl. 20 bei 1/125stel Sek. ISO 200

Zudem wollte ich ein paar neuere Übersichten bei anderem Wetter haben und meine Graufilter weiter austesten. Die Hall Of Horrors hatte ich mir auch noch nicht so genau angesehen und hinter dem Skull Rock war war ich auch noch nicht kletternd unterwegs, um zu sehen, welche Schönheit sich dahinter verbirgt. Es ist eigentlich nur platte Wüste. Die Straßen dort wurden ziemlich genau durch die Highlights des Parks gebaut.

Skull Rock. Mit der X-T2 und dem 10-24. 1/250stel Sek. bei Bl. 11. Pflichtübung!

Zu guter Letzt hatte ich auch noch keinen fotografischen Beweis, dass dort auch Bäume wachsen. Wie man anhand des nächsten Fotos erkennen kann, ist das der Fall.

Baum. Mit der X-Pro2 und dem 18-55. 1/250stel Sek. bei Bl. 6,4. ISO 200.

Es geht aber erst einmal mit der Hall Of Horrors weiter. Die ISO erspare ich mir bei den Bildunterschriften. Das waren eigentlich immer 400.

Hall of Horrors die erste. Mit der X-Pro2 und dem 18-55. 1/320stel Sek. bei Bl. 10.

Ein kurzer Ausflug zum Wetter: Ich war überrascht, wie kalt es dort Ende Oktober werden kann und konnte trotz eigentlich gúten Wetters zumindest abends nicht auf eine warme Jacke verzichten. Man sollte so etwas also im Auto haben. Wesentlich kälter als etwa 18-20°C dürfte es aber tagsüber nicht werden.

Hall of Horrors die zweite. Mit der X-Pro2 und dem 18-55. 1/400stel Sek. bei Bl. 7,1.

Ohne Fratzen geht es halt nicht. Mich erinnert das an einige alte Fachwerkhäuser hier in Deutschland, an die man so etwas angebracht hat, um böse Geister zu bertreiben.

Hall of Horrors die dritte. Mit der X-Pro2 und dem 18-55. 1/400stel Sek. bei Bl. 10.

Noch eine Fratze:

Hall of Horrors die vierte. Mit der X-Pro2 und dem 18-55. 1/125stel Sek. bei Bl. 7,1.

Loriots Wum mit Schirmmütze. Die Älteren kennen das sicher noch. immerhin ist das zu Zeiten meiner Kindheit mal sehr populär gewesen.

Hall of Horrors die fünfte. Mit der X-Pro2 und dem 18-55. 1/60stel Sek. bei Bl. 13.

Nessie liegt auch herum. Schon etwas versteinert, aber immerhin…

Hall of Horrors die sechste. Mit der X-Pro2 und dem 18-55. 1/125stel Sek. bei Bl. 10.

Noch ein Gruppenbild:

Hall of Horrors die siebte. Mit der X-Pro2 und dem 18-55. 1/125stel Sek. bei Bl. 9.

Sport ist in den USA sehr wichtig. Daher kann man Kletterer und ähnliches öfter in den Felsen dort bewundern. Das steht allerdings auch mit dem Sinn des Nationalparks in den USA in Zusammenhang. Deren Zweck ist es, nicht nur die Natur zu schützen, sondern eben auch Erholungsmöglichkeiten zu bieten, die das Maß in Deutschland überschreiten würden. Ein weiterer Zweck ist der der Bildung der Menschen, die sie besuchen. Das wiederum ist auch in Deutschland so. Einen Vorteil hat das aber auch: Man kann die Touristenströme so kanalisieren und sie von den strenger geschützten Wilderness Areas fernhalten.

Balanceübung. Geklettert wird dort auch gerne. Mit der X-Pro2 und dem 18-55. 1/80stel Sek. bei Bl. 16., was bei den Wetterverhäktnissen in Kalifornien auch etwas mit Glück zu tun hat.

Abends konnte ich auch mal ein paar Wolken erwischen. Die unten zu sehende Formation ist allerdings ein Zufallseffekt. Es ist eine Mischung aus den inneren Reflexionen des 4/10-24, einem 0.9er Verlaufsfilter und einem normalen 0.9er Graufilter.

Wolken und Felsen. Mit der X-T2 und dem 10-24. 1/250stel Sek. bei Bl. 18.

Einen Sonnenuntergang habe ich auch dort eingefangen. Auch wieder mit den Verlaufsfiltern von Cokin, die ich ja mittlerweile öfters nutze.

Sonnenuntergang. Mit der X-T2 und dem 55-200. 1/15tel Sek. bei Bl. 20.

Der deutliche Magentaton in diesem Bild hätte auch herausgefiltert werden können, wie auf dem vorigen Bild zu erkennen ist. Nur muss man das nicht immer tun, wenn es der Bildstimmung dienlich ist, dass er erhalten bleibt. Aus meiner Sicht ist das obige Bild so ein Kandidat.

Zur Technik: Aufgenommen wurde alles mit Fuji- Gerät, einer X-Pro2 und einer X-T2. Als Objektive hatte ich den Zoom- Dreisatz aus 10-24, 18-55 und 55-200 im Rucksack. Passende Polfilter hatte ich zwar dabei, aber nicht benutzt. Mit Graufiltern gehen manche Dinge besser. Die Verlaufsfilter und den 0.9er stammten aus einem Kit von Cokin. Um bei meinen Objektiven Vignettierungen zu vermeiden, wurden es die mittelgroßen 100er. Stärkeres wurde hier, im Gegensatz zu Point Lobos, nicht gebraucht. Die Nacharbeit wie Wandeln und Anpassungen bei Belichtungsfehlern ist hier noch aus Lightroom 6.14, das mittlerweile einem Capture One 12 gewichen ist. Auch bei der mitgeführten Kamera wird es einen Wechsel geben. Ich habe mittlerweile eine gewichtsmäßig tragfähige Lösung für im Mittelformat gefunden, die aber am Ende doch nicht von Pentax kommt.

 

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lindloff

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