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Joshua Tree National Park

lindloff 15/08/2017
Schon hinter der Ausfahrt. Blick auf Twentynine Palms.

Die Arbeit(wann man das so nennen will) mit einem Spielzeug wie der Pentax 645D fordert es immer wieder heraus: Man wird, gerade, wenn man in früheren Zeiten mit Größerem gearbeitet hat, immer wieder verführt, Bilder in SW zu machen und diese zu zeigen. Der Grund liegt einfach darin, dass man das schon immer so gemacht hat. Also  in der Bildaussage.

Kurz und bündig: SW ist immer schick, wenn man es richtig macht und daher wird auch hier einiges in SW sein. Hier mal ein Beispiel, das in Farbe wirkungslos gewesen wäre.

Ast in SW.

…und eine Übersicht.

Übersicht.

Wer schon mal dort war, dem wird es aufgefallen sein. Der ganze Park liegt eigentlich in einer Wüste und er ist grün. Sowas ist selten und nach ein paar dürren Jahren auch notwendig. Normalerweise ist der Park um diese Zeit(Ende April) schon knochentrocken und die Sträucher sind eher schwarz als braun. Ein anderer Aspekt ist das Wetter: Man kann zum Zeitpunkt der Buchung, also ein paar Monate vor Abreise, nicht vorhersagen, wie es wird und ist. Lightroom musste dieses Mal also ein bisschen arbeiten, um bessere Kontraste und ein bisschen Leuchten in die Bilder zu bekommen. Zudem war die Kamera bei obigen Bildern noch beim „Ersten Tausend für die Tonne“, und damit noch in der Einschießphase, die auch erstmal erledigt sein will.

Ein Joshua Tree. In SW.

Ich hoffe aber, dass das Gesehene auch „rüberkommt“. Die nächsten Bilder sind etwa zweieinhalb Wochen und rund 1700 Aufnahmen später entstanden. Die Kamera musste also durchaus ein bisschen arbeiten. Wie auch der Mietwagen. 5500 Meilen habe ich dieses Mal zurückgelegt.

Felsen. Was auch sonst.

Die Bilder zeigen natürlich das, was es dort zu sehen gibt, nämlich Felsen.

Übrigens hat nicht nur Point Lobos einen militärischen Hintergrund. Dieser Park hat es auch, wie man beim Besuch des Patton- Museums am Chicago Summit herausfinden kann. Pattons Truppen haben dort für die Operation Torch, also die Landung in Nordafrika in 1942 trainiert und wurden dort auf den Wüstenkrieg vorbereitet.

Noch ein Felsen. Wieder nicht erdbebensicher.
Dieses Mal etwas in Farbe.

Das Wetter war am Schluss meiner Tour erheblich besser als an ihrem Anfang. Das führte zu mehr Kontrast und mehr Schwitzen. Aber unangenehm war das nicht, das sei dazu gesagt.

Ähnlich dem letzten. Der Unterschied wird erkennbar.

Welche Art von Schatten man mag, ist Geschmackssache. In Wüstengegenden bevorzuge ich eigentlich die Mittags- und Abendzeit, weil man dann wirklich harte Schatten bekommt, die einer Wüstengegend am ehesten gerecht werden sollten. Am Point Lobos ist das genau anders herum. Mit geht es da wie manchen Landwirten: Die haben mit jedem Wetter ein Problem, weil man die idealen Witterungsbedingungen nur sehr selten haben kann…

Mal wieder was in Farbe.

Und ein letzter, damit alles Wesentliche gezeigt ist:

Der letzte Mohikaner.

Am Ende bleibt immer nur eines zu sagen: Wer wissen will, wie es aussieht, kann sich das ergoogeln. Wer aber fühlen und riechen will, muss hinfliegen und das Ganze selbst sehen. Dann erst weiß man, wie es wirklich aussieht. Bilder zeigen nur Ausschnitte und diese Ausschnitte sind das, was der gesehen hat, der die Bilder gemacht hat. Eine Realität spiegeln sie nur wider, soweit sie die Realität des Fotografen ist. Ich habe dieses Mal für meine eigene Realität übrigens vier Tage aufgewendet.

…Und der Allerletzte. In der Mittagszeit.

Zur Technik: Alles mit der Pentax 645D und genau zwei Objektiven gemacht: Dem FA 4,5/45-85 und dem FA 4,5/80-160. Aufgenommen als DNG. Nachgearbeitet in Lightroom 6,8. Oft Farbtemperatur, meistens Belichtung und gewandelt in Richtung SW.

 

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lindloff

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