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Yosemite die Zweite.

lindloff 21/04/2019
Tunnel View. Dieses Mal mit ohne Sonnenuntergang. Fujifilm X-Pro2 mit dem 18-55, Blende 11 bei 1/125stel Sekunde. ISO 400

Yosemite kann man bekanntlich nicht nur von oben betrachten, sondern eben aus dem Tal heraus, was andere Blickwinkel erlaubt. Das erste Bild ist das erste Bild, das man machen kann, wenn man von Fresno oder Merced aus in den Park fährt und hinter dem Wawona- Tunnel aus dem Auto springt, die Kamera aufbaut und ein paar Mal abdrückt.

Am Tenaya Lake sind wir auch mal gewesen…

Tenaya Lake bei Sonnenuntergang. Fujifilm X-T2 mit 10-24. Blende 10 bei 1/50stel Sek. ISO 200.

..und zwar am Abend. Am selben Tag war ich noch im Mariposa Grove, um mir mal wieder die Mammutbäume anzusehen.

Tenaya Lake nach Sonnenuntergang. Fujifilm X-T2 mit 55-200. Blende 9 bei 1/8tel Sek. ISO 200. Etwas später.

Sonnenuntergänge sind in meinen Augen Sonnenuntergänge. Aber wenn man sie fotografieren will, muss man Gedud haben und die Kamera nicht unbedingt in die Laterne halten. Diese Bilder sind in Lichtrichtung entstanden und haben aus meiner Sicht auch ihre Wirkung.

Tenaya Lake nach Sonnenuntergang. Fujifilm X-T2 mit 55-200. Blende 9 bei einer Sek. ISO 100. Noch ein bisschen später.

Wie man auch hier sehr schön erkennen kann, wechseln die Farben natürlich. Hier ist es dasselbe wie am Half Dome: Man sollte da sein, wenn es losgeht; am besten ein bisschen eher und länger bleiben als die anderen. Es ist allerdings nicht so voll dort. Um mal eine Vorstellung über die Entfernungen zu vermitteln: Ich war an dem Tag in der Mariposa Grove. Die Fahrzeit von dort(Mariposa Grove liegt kurz hinter der Einfahrt von Fresno) bis zu diesem See liegt bei etwa zwei Stunden.

Die aus dem Bus stolperten…
Bridalvail Fall im Herbst. Mit der X-T2. 1/2 Sek. bei Blende 16. ISO 100.

Auch hier konnte ich wieder die Bustouristen beobachten, die nie dort angekommen sind. „Sie haben uns hierher geschickt, also muss es etwas sein“ war der O-Ton, den ich von einem deutschen Pärchen vernehmen konnte. Die Leute haben auch etwas nicht verstanden. Unter anderem auch nicht, dass man sich auf so eine Tour auch vorbereiten kann und muss, um nicht herumzusuchen und Zeit zu verlieren. Das Internet machts möglich. Man braucht nicht einmal einen Reiseführer oder eine Karte sondern nur einen Drucker für die „Abarbeitungsliste“ und ein mobiles Gerät, das den Besucher dahin navigiert, wo er hin will. Das am besten in doppelter Ausfertigung: Einmal Maps von Google mit einer US- Simkarte im Dual-Sim- Smartphone und ein Navigationssystem fürs Auto. Mittlerweile hat man sowas einfach und auch ich bin nicht mehr 20 und komme trotzdem blendend damit zurecht. Dieses Mal war das übrigens am Bridalvail Fall, wo mir das aufgefallen ist. Das nächste Bild werden diese Mit- Touris auch nicht gesehen haben.

Bridalvail Creek. Mit der Pro2 und dem 55-200. Blende 22 bei einer glatten Sekunde. ISO 400.

Man kann nur immer wieder darauf hinweisen: Eine Rundfahrt mit einer Gruppe in einem Reisebus ist oft stressig. Ich habe mir etliche dieser Angebote angeshen. Gleiches gilt auch für die Mietwagen- Rundreisen. Der Vorteil liegt darin, dass man einen Vorgeschmack darauf bekommt; der Nachteil aber darin, dass man zwar viel sieht, aber auch viel vergisst.

Etwas herbstlicher…

Herbst in Yosemite. Fujifilm X-T2 mit dem 4/10-24. Blende 13 bei 1/125stel Sekunde. ISO 400.

…war es in diesen Tagen weiter unten im Tal. Auch hier ist es so, dass man den einen oder anderen Nebenweg abgehen sollte, um ein paar Details einzufangen. Das nächste Bild könnte so allerdings auch in Deutschland entstanden sein.

Laub. Sieht nach Eiche aus.

Ein bischen herumgewandert bin ich dort auch und interessantes zu sehen gab es auch dort.

Übersicht im Tal.

Diese Wiese findet man am Ende des Tals unter dem Half Dome.

El Capitan.

…von wo aus man auch an Bilder vom El Capitan kommen kann, der wohl der zweitmächtigste Felsen im Tal ist. Nach dem Half Dome.

Mal ein bisschen was Grünes im Mittagslicht. Das findet man auch nicht am Straßenrand.
El Capitan im Herbst. Mit der X-T2 und dem 4/10-24. Blende 13 bei 1/500stel Sek. ISO 400.

Das Bild oben ist dann mal eine andere Ansicht des El Capitan. Ich habe hier bei einigen Bildern mal auf die technischen Angaben verzichtet, weil sie sich sehr ähneln. Helles Licht führt zu kurzen Verschlusszeiten.

Noch einmal El Capitan aus einem anderen Blickwinkel.

..Und noch eine Baumwurzel, gesehen im Mariposa Grove:

Wurzel eines Mammutbaumes.

Aus dem Mariposa Grove habe ich auch noch andere Bilder, die mir aber nicht so gefielen. Wenn man fünf Tage im Death Valley aus allen Objektiven gefeuert hat, leidet das Visuelle ein bisschen und das Hirn braucht eine Pause. Diesem Zweck diente dieses Mal mein Rundgang dort. Daher habe ich aus diesem „Wäldchen“ keine wirklich guten Bilder, von der Baumwurzel oben mal abgesehen.

Das war Part zwei meiner 2018er US-Tour. Von hier aus führte mich mein Weg in Richtung Küste, um dort weiter zu fotografieren und noch ein paar nette Sachen am Point Lobos einzufangen.

Zum Gerät: Alles mit Fujifilm X-Pro2 und X-T2. Mit dabei waren nur drei Objektive: Das 10-24, das 18-55 und das 55-200. Dazu kamen ein paar Graufilter. Dazu aber später mehr. Nacharbeit derzeit in Lightroom, was sich aber ändern wird, falls die Fujis ein Upgrade bekommen sollten.

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lindloff

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