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Fujis X-T5

lindloff 16/09/2024
Die Neue: Eine Fujifilm X-T5, hier schon mit echtem Straßenschmutz…

Die X-T5 ist nun schon knapp zwei Jahre im Markt; meine Kombi T2/Pro2 hat schon einige Jahre auf dem Buckel und ich bin auf der Suche nach einer kompakteren Videolösung als die bisherige mit einer Blackmagic- Kamera. Damit hat man schon mal mehr als einen Grund, die vorhandenen Kameras gegen neuere auszutauschen. Hier geht es um die T5 und die Gründe für einen Wechsel:

  • 40MP- Sensor. Das gab es bis vor ein paar Jahren nur im Mittelformat.
  • Schneller Autofokus: Die T5 ist in der Tat schneller als die vorhandene Kombination.
  • Schnellere Bildfolgen mit passendem Autofokus. Die Kamera soll mit dem mechanischen Verschluss etwa 10 Bilder/Sek. aufnehmen können. Mit dem Elektronischen gehen auch 15. Das ist mir zwar nicht so wichtig, aber sowas zu haben ist besser als es zu brauchen…
  • Bessere Videoqualität: Mit der T5 kann man Videos in Ultra- HD in H.265 und All-Intra mit einer Bitrate von 360MBit/Sek. in 10Bit aufnehmen. Die Vorteile liegen auf der Hand: 422er Farbunterabtastung und die hohe Datenrate erleichtern die Nachbearbeitung und sorgen für deutlich bessere Bilder. Man braucht allerdings auch bessere SD- Karten dafür, die man aber nur einmal anschaffen muss. Selbst das Rendern der fertigen Videos geht übrigens schneller.
  • Das kann man auch noch in Youtube- Videos sehen, wenn man sie entsprechend aufarbeitet.
  • Die Schwäche ist das Tonteil der Kamera: Wie bei allen Fotokameras gibt es nur einen 3,5mm- Klinkenanschluss, es klingt allerdings halbwegs ordentlich. Die T2 bot weder die Bildqualität(Die aber nicht schlecht war) noch ein brauchbares Tonteil. Einen Zweikanal- Adapter für den Blitzschuh hat Tascam im Angebot. Der wird meine nächste Anschaffung. Wer mehr als zwei Tonkanäle braucht, muss aber trotzdem noch einen separaten Recorder verwenden. Einen Tascam DR-60, der für seinen Preis überraschend gut ist, habe ich liegen.

Meine bisherigen Erfahrungen damit waren am Anfang sehr durchwachsen, weil es an der Kamera doch sehr viel Neues gibt, auf das man sich erst einschießen muss. In Frankreich habe ich das ausgiebig üben können; mittlerweile flutscht die Bedienung allerdings weitgehend.

Zur Bildqualität: Der Sensor ist aufgrund seiner vielen Pixel etwas weniger schwachlichttauglich: Bei 800 ISO und intensiver Nacharbeit kann es auch schon mal rauschen. Für solche Bilder habe ich jetzt die H2S, die da besser ist. Gesetzt ist aber, dass die Qualität mit den passenden Optiken erkennbar besser als mit den alten Kameras ist.

Was auch wichtig zu wissen ist: Ich werde an dieser Stelle weder die Technischen Daten noch die Bedienungsanleitung noch einmal „herunterbeten“ und so den Text künstlich aufbauschen. Das ist nicht meine Sache. Die wichtigsten Aspekte habe ich hier ja schon genannt.

Verschlusshaltbarkeit und meine Einschätzung der Qualität

Was die Haltbarkeit des mechanischen Verschlusses angeht, soll dieser 400.000 Auslösungen durchhalten. Das ist ein Wert, den Canon oder Nikon immerhin erst ihren professionellen Kameras zuschreiben. Andere, wie die 90D, werden ab Werk eher auf 125.000 Auslösungen geschätzt. Auch gegenüber der 7DMkII ist das durchaus eine Art Abstieg, weil deren Verschluss immerhin 200.000 Auslösungen halten soll.

An der Verarbeitung der Kamera gibt es wenig auszusetzen, außer dass das Display der Kamera nicht so gut sitzt bei den alten Modellen. Wenn man mit dem Zeigefinger drauftippt, zegt sich, dass es nicht ganz an der Kamera anliegt. Ich vermute, dass es am Flachkabel des Monitors liegt, dass diesen etwas nach oben drückt. Mal sehen, wie und ob man Abhilfe schaffen kann.

Die Frage nach den Objektiven und ihrer Qualität

Ich denke, dass das funktioniert. Ich habe meine eigenen Linsen mal auf ihre Auflösung hin vermessen und habe alle, die ich besitze, für 40MP- tauglich befunden. Es handelt sich um diese Gläser:

  • Das oft verschmähte 2,8/14
  • Das eher beliebte 1,4/23
  • Das unterschätzte alte 1,4/35
  • Das 1,2/56 funktioniert auch damit, ebenfalls scharf bis in die Ecken.
  • Dann habe ich neuerdings noch ein 2/90, das ebenfalls gut ist.

Soweit zu den Festbrennweiten. Mit den von mir genutzten Zooms sieht es so aus:

  • Das 10-24 aus der ersten Serie habe ich nach zwei Jahren Nutzung wieder verkauft; die Linse hatte ein paar Schwächen hinsichtlich ihrer Gegenlichtempfindlichkeit. Die Auflösung soll nach Informationen aus dem Netz aber nicht reichen.
  • Das 2,8-4/18-55 habe ich auch noch. Es ist ein Objektiv aus Japan, also aus der ersten Serie. Die Leistung passt; bei 18mm sollte man aber deutlich abblenden.
  • Das 3,5-4,8/55-200: Perfekt. Auch auf diese Linse musste ich mich neu einschießen. Die Effektivität der Bildstabilisators lässt hier ein bisschen nach. Man achte auf den Pixelpitch des neuen Sensors, der neben einer gewissen Faulheit die technische Ursache meines Problem gewesen ist.

Insgesamt ist die Kamera allerdings ein gelungenes Technikmonster, mit dem man arbeiten kann. Wenn man die Kamera erst einmal eingerichtet hat, ist ihr Handling nicht komplizierter als beim Wettbewerb. Nur an den Menüs sollte man mal ein bisschen arbeiten; seit meiner Blackmagic 6K weiß ich, dass man auch umfangreichere Funktionen und ihre Einstellungen sehr simpel darstellen kann. In dieser Hinsicht liegt der Goldstandard bei Blackmagic.

 

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