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Worauf man bei einer Hotelbuchung so achten sollte

lindloff 10/08/2017
Eine Hotelbuchung kann auch mal verwirrend sein. Fujifilm X-T2 mit 2,8-4/18-55, Blende 2,8 bei 1/174stel Sek. ISO 400. Einfache Mehrfachbelichtung, gecroppt.

…wenn man Bilder machen will

Wenn man in einschlägigen Foren unterwegs ist, stellt man gelegentlich fest, dass viele Leute es nicht so mit der Stromversorgung haben und Dinge wie einen leeren Akku als Gesetzmäßigkeit abtun. Aus meiner Sicht ist das aber keine Gesetzmäßigkeit, sondern eher etwas, das manche Leute einfach nicht konsequent zu Ende denken. Auch hier gilt: Das ist allzu menschlich und es passiert einfach. Dabei ist das recht einfach, wenn man ein paar Dinge brücksichtigt. Mindestens einen Ersatzakku nicht nur zu haben, sondern auch voll geladen zu halten, ist die einfachste Übung. Wenn man aber auf Tour ist und das Hobby ausschweifend betreiben will, komme noch einige weitere Faktoren dazu. Man sollte immer im Hinterkopf haben, dass auch die größte Powerbank irgendwann mal leerfotografiert ist, falls man überhaupt daran gedacht hat, die Stromversorgung der Kamera zu sichern. Bekanntermaßen ist nichts peinlicher als eine wegen falscher Sparsamkeit unausgegorene Stromversorgung, die dazu führt, dass man keine Bilder machen kann. In frühreren Zeiten war das einfach: Wollte man zwei Filme verfotografieren, hat man vier eingepackt.

Dass der Computer ein Laptop sein muss, sollte klar sein. Aber mir fielen noch einige Dinge auf, vor allem in älteren und dadurch preisgünstigen Häusern. Hier mal eine USA-spezifische Liste:

  • Die Steckdosen sind in älteren Häusern manchmal nicht geerdet. Dann kann man den manchmal vorhandenen Mikrowellenofen abstecken und dessen Steckdose nutzen.
  • Der Workaround liegt darin, nur Geräte mitzunehmen, die nicht geerdet sein müssen. Also nur Geräte mit Euro- Flachstecker und zweipolige Adapter.
  • Beim Laptopkauf muss das dediziert beachtet werden. Ist ein Schukostecker am Netzteil, muss das tolle Gerät im Laden bleiben.
  • Wenn man die Adapter hat, kann man sich auch ein längeres Verlängerungskabel mit Mehrfachsteckdose besorgen. Aber: Nicht überlasten! Mit einem Laptop, zwei Ladegeräten für die Kameraakkus und einem für das Smartphone ist man meistens noch auf der sicheren Seite. Es wichtig zu wissen, dass man Euro-Flachstecker- Mehrfachsteckdosen mit Verlängerungskabel nur ohne VDE-Zeichen bekommen kann. Deren Betrieb ist in Deutschland nicht zulässig. Man sollte sich daran halten und sie, wie schon gesagt, auch im Ausland nicht überlasten.
  • Die Ladegeräte für die Kamera kann und sollte man durch USB- Ladeschalen ersetzen. Diese wiederum kann man auch im Auto nutzen, wenn man an einen entsprechenden Gerätestecker gedacht hat.
  • Wer mit ausreichend Weisheit beschlagen ist, beschafft sich zu den Ladeschalen einen USB-Lader mit drei bis fünf Anschlüssen und etwa 2 Ampere Leistung je Anschluss. Dann können alle anderen Ladegeräte zu Hause bleiben. Man hat so einfach weniger Gepäck.
  • Bei der Belastung der Kabel daran denken, dass man nur die halbe Wattleistung zur Verfügung hat: Man legt 110 V zugrunde, multipliziert das mit den maximal bei solchen Kabeln möglichen 2,5 Ampere und kommt auf 275 Watt, die das Konstrukt als Maximum vertragen kann. Wie oben erwähnt, das genannte Kit aus Laptop, zwei Batterieladern und einem für das Telefon endet bei etwa 90-200W, je nach Nutzungsart. Kommt der Fön dazu, gibt es Feuer!

Man sollte schon bei der Online- Buchung schon darauf achten, dass ausreichend Steckdosen vorhanden sind. Auf den Bildern der Hotelzimmer kann man meistens schon erkennen, wo welche zu finden sind. Will man sich die Haare unbedingt elektrisch trocknen, sollte man das nur an der Steckdose im Bad tun. Und an einen separaten und geerdeten Adapter mit Schuko- Anschluss denken. Gleiches gilt natürlich, wenn das Ladegerät für den Laptop entgegen meinen Empfehlungen einen Schukostecker hat. Dann sollte man „alles in Schuko machen“, weil es logistisch einfacher ist.

Eine weitere noch nicht erwähnte Möglichkeit ist auch, sich im nächsten Supermarkt mit einem US-Verlängerungskabel einzudecken. Die gibt es in der zweiadrigen Variante für Stromstärken bis 13 Ampere. Aber auch hier gilt, dass man, sobald irgendwas mit einem Eurostecker ins Spiel kommt, ab dem Eurostecker nicht über die oben genannten 275 Watt gehen sollte. Sinnvoll ist das allerdings nur, wenn man öfters in die USA fliegt. Diese Kabel haben meistens drei Ausgänge, so dass man sich mit billigen Eurostecker- Adaptern aus dem Versandhandel behelfen kann. Wichtig zu wissen ist allerdings, dass meistens nur Längen bis 15′, also etwa 4,5 Meter, wirklich in den Supermärkten zu haben sind. Als sinnvoller haben sich allerdings mindestens 7,5 Meter erwiesen.

Man sollte auch das hier beachten: Wenn man die komplette Stromversorgung auf „USA“ umstellt, wie ich es vorhatte, kann das beim Zoll zu Problemen führen, wenn man am grünen Ausgang kontrolliert wird. Diese Probleme kann man mit den Adaptern vermeiden, weil dann offensichtlich ist, dass die Sachen in der EU gekauft wurden.

Woher das Ganze kommt, sollte klar sein: Ich war jetzt das dritte Mal mit Digitalzeug in den USA unterwegs und habe meine Erfahrungen gemacht und ausgewertet. In Europa ist das anders: Die Schukosteckdosen sind häufig anzutreffen; in Frankreich braucht man eigentlich keinen Adapter, wenn der Stecker der Mehrfachsteckdose eine Bohrung im Schutzkontakt hat; bis Norditalien und in Polen sind sie auch verbreitet; die Niederländer nutzen sie auch und die Flachstecker passen fast überall. Immer adaptieren muss man in Großbritannien, in Dänemark(Flachstecker passen aber) und der Schweiz.

 

 

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